Hier kommt der Text rein, und der heißt: ein Igel geht über die Straße. Wer auf "Igel" klickt, soll auf "Probieren 2"geleitet werden
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Erg. zu "1.Kugelpackung..."
Modellbilder dienen dazu, Zustände oder Vorgänge im Bereich der Atome, die nur von Spezialisten mit Hilfe der Fachsprache korrekt beschrieben werden können, zu vereinfachen und so darzustellen, dass jeder sie verstehen kann.
Für die Bilder in Abschnitt 1 gilt deshalb:
Atome sind keine kompakten Kugeln, aber sie sind in der beschriebenen Weise angeordnet,
Erg. zu "2.Metalle..."
Alle chemischen Reaktionen spielen sich im Bereich der Valenzelektronen ab; der Atomrumpf, also der Kern und die „inneren“ Elektronen bleiben dabei unverändert.
In der Formelsprache wird der Atomrumpf durch das Symbol des Elementes und seine Ladung ausgedrückt (z. B. Au+ für Gold oder Ag+ für Silber).
Für anschauliche Darstellungen („Atomrumpf-Valenzelektronen-Modell“) kann man sich Atomrümpfe als positiv geladene Kugeln vorstellen.
Valenzelektronen, die hier als konturlose „Wolke“, in der alle beteiligten Elektronen vereinigt sind, gezeichnet wurden, werden gelegentlich auch als „Punkte“, die sich ungeordnet zwischen den Rümpfen bewegen, dargestellt.
Erg.1 zu "3.Kristallite"
Kristalle sind Minerale, die eine geometrische Form besitzen (zum Beispiel: Würfel, Oktaeder, Tetraeder, Quader, Pyramide, Prisma, ...)
Ihre Bausteine (Atome, Ionen, Moleküle) sind regelmäßig („in Gittern“) angeordnet.
Erg.2 zu "3.Kristallite"
Wie Kristallite entstehen:
Wenn beim Abkühlen des heißen geschmolzenen Metalls die Schmelztemperatur erreicht wird, vereinigen sich einige der Atome, deren Bewegungsenergie gerade sehr klein ist, zu Kristallisationskeimen und ordnen sich dabei zur Goldstruktur an.I
m Laufe des Erstarrungsvorganges fangen die Keime weitere Atome ein und wachsen dabei auf Kosten der Schmelze heran.
Wenn sie größer geworden sind, und nur noch wenig Flüssigkeit übrig geblieben ist, kann jeder der kleinen Kristallkeime nur dort weiterwachsen, wo sein Nachbar ihm Platz dafür lässt.
Dabei kann keine regelmäßige Kristallform entstehen.
Nachdem die Schmelze abgekühlt ist, sind die Kristallkeime zu kleinen verschieden geformten Gebilden herangewachsen,
die dicht an dicht liegen.
Erg. zu "4.Rekristallisation"
Beachten Sie den Hinweis: „Man kann es sich so vorstellen:“
Es lässt sich nicht kontrollieren, ob Kristallkeime bei der Rekristallisation tatsächlich in freien Räumen zwischen den Kristalliten zu wachsen beginnen. Man kann es niemals sehen, denn sowohl Atome wie auch die Lücken zwischen den Kristalliten sind kleiner als die Lichtwellenlänge und können deshalb mit keinem noch so starken Mikroskop sichbar gemacht werden.